aber auch zu den anderen tieren, die ich erlebte, habe ich eine besondere beziehung aufgebaut.
jedeR steht für sich und so fiel ein abschied nicht leicht...
allerdings konnte ich sehr viel mitnehmen, als ich samstag nachmittag den lebenshof verließ.
zum einen nämlich die liebe, die mir entgegengebracht wurde. aber auch das bewusstsein, dass ein so wunderbarer ort, wie ein lebenshof ständig unterstützung braucht, um bestehen zu können. es können weiter auch nur andere individuen, die genauso wie alle anderen lebewesen ein recht auf daseinsverwirklichung haben, dort aufgenommen werden, wenn sich paten und spender finden, die lebenshöfe finanziell unterstützen.
deswegen wäre es toll, wenn einige von euch dem gefühl, leben zu ermöglichen, nachgehen würden und entweder patenschaften selbst übernehmen oder solche verschenken wollten.
gerade weihnachten, das ''fest der liebe'', eignet sich doch bestens.
uns so kann ich abschließend nur das leitmotiv des free animal e.v.'s übernehmen:
und lasst uns noch ein leben retten!