Sonntag, 11. November 2007

au revoir

von 14hunden begrüßt zu werden, heißt jedoch auch, von diesen abschied nehmen zu müssen. und mehr noch: denn jedeR einzelne wurde zu etwas besonderem für mich, die einzelnen wundervollen charaktere konnte ich täglich deutlich spüren.
aber auch zu den anderen tieren, die ich erlebte, habe ich eine besondere beziehung aufgebaut.
jedeR steht für sich und so fiel ein abschied nicht leicht...
allerdings konnte ich sehr viel mitnehmen, als ich samstag nachmittag den lebenshof verließ.
zum einen nämlich die liebe, die mir entgegengebracht wurde. aber auch das bewusstsein, dass ein so wunderbarer ort, wie ein lebenshof ständig unterstützung braucht, um bestehen zu können. es können weiter auch nur andere individuen, die genauso wie alle anderen lebewesen ein recht auf daseinsverwirklichung haben, dort aufgenommen werden, wenn sich paten und spender finden, die lebenshöfe finanziell unterstützen.

deswegen wäre es toll, wenn einige von euch dem gefühl, leben zu ermöglichen, nachgehen würden und entweder patenschaften selbst übernehmen oder solche verschenken wollten.
gerade weihnachten, das ''fest der liebe'', eignet sich doch bestens.

uns so kann ich abschließend nur das leitmotiv des free animal e.v.'s übernehmen:
und lasst uns noch ein leben retten!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

schade dass nun schon alles vorbei ist...ich fänds toll hier noch ein paar fotos zu sehen oder das ganze vielleicht in einen vegan-blog umzuwandeln. ich glaube nämlich dass es von dir immer wieder interessantes zu hören und zu sehen gibt.

liebste grüße

tanja

Anonym hat gesagt…

Danke, dass Du zwei Wochen mit uns verbracht hast. Deine Anwesenheit war für Tier und Mensch eine große Bereicherung. Wir werden Dich vermissen und hoffen, dass Du uns nochmal besuchst.
Reno, die beiden Blackys, Balou, Chico, Dolly, Leo, Buddy, Tyra, Timon, Rubina, Nani, Herr Bubelich, Sara, Lena, Violine, Monty, Fleur, Pascha, Jakob, Lisa, Willi, Else, Happy, die Stallmieze, Fleckchen, July, Sabrina, Peter und Ruth.