da heute ausflug nach wiesbaden für mich war, gibt es weniger lebenshof-zeitlerisches zu berichten. dafür aber jede menge vom überwiegend ignoranten, armseeligen wiesbadner-städteleben...
kaum hatten wir nämlich den markt erkundet, begegnet uns ein heruntergekommener, hoffnungslos-wirkender elefant, wessen augendas tägliche leid und widerstreben seiner natürlichen lebensbedingungen wiederspiegeln.
auf dessen anblick und der tatsache, dass jener dort fehl am platze ist, folgt der wunsch, das volk aufzumischen und mit parolen(''tierquälerei'',..), wie zerreißen der ermäßigungskarten entgegenzuwirken.
auf weitere begegnungen in wiesbaden, die wahnsinnig traurig, wie unbedacht schienen, kann ich nur mein hier neu gelerntes vokalt ''ohbah''(was so viel bedeuten soll, wie ''iih'', ''bäh'')anwenden.
allerdings gabs auf dem markt ansonsten viel schönes zu entdecken und bewundern, zu kosten und konsumieren(tolle früchte, gemüse, bio-veganes gebäck und so..).
Samstag, 3. November 2007
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